
Auf ihrem gemeinsamen Weg haben Robert Steinberger, Daniel Leskowschek, Gregor Krenker, Christoph Veit, Erwin Wonisch und Bernhard Liebminger mit ihrem Stilmix treue Fans im In- bzw. Ausland gefunden. Nach unzähligen Shows, wertvollen Erfahrungen auf Tour sowie beachtlichen Erfolgen mit den ersten Singles oder Alben folgt nun der nächste Streich: 2018 – es bricht aus, die Zeit rennt, der Druck steigt, es wird eng. Doch hier kommen Lieder, die uns über Wasser halten. Einfach loslassen! Denn eins steht fest: „Die Wöt wird si weiterdrahn“! Das hat auch der preisgekrönte Paul Pizzera erkannt und verleiht der Gnackwatschn auf dem gleichnamigen Titelsong seine wortgewandte Stimme. Aufbrechen, abreißen, aufbauen! Noch nie hat eine Gnackwatschn so gut geklungen wie die von den sechs Freunden aus der Steiermark.
Insgesamt sechs brandneue Songs sind auf „Die Wöt wird si weiterdrahn“ zu hören. Jedes einzelne Lied geht direkt ins Ohr, alle Nummern sind dafür geschaffen worden, live erlebt zu werden. Wer hier ruhig sitzen bleiben kann, braucht dringend eine Gnackwatschn. Ehrliche Texte – ganz ohne Blatt vorm Mund – werden von Bläsern angetrieben. Dabei darf die Steirische Harmonika nicht fehlen, das Schlagzeug treibt das ganze Spektakel endgültig zur Spitze. „Die Wöt wird si weiterdrahn“ – aber die Band Gnackwatschn schenkt ihren Fans und Freunden eine EP, die allen noch sehr lange Freude machen wird!
Thematisch legen sich Dynamo Mühlschüttel nicht fest, die einzige Konstante bildet Transdanubien als Kulisse und Inspiration. Von Liebe bis Generationenkonflikt und Fussball bis Immobilienspekulation ist alles vertreten. So fungieren Orte, Persönlichkeiten und Begebenheiten des auch „Mordor“ genannten Teils der Bundeshauptstadt als Metapher und Bühne für grosse und kleine Geschichten, Figuren und Weisheiten wie sie überall auf der Welt in Erscheinung treten bzw. Gültigkeit haben.