
13/06/2023, 19:00 - 20:00
In den „Kriminalschrammeln“ liegt der Fokus vor allem auf Frauen in der Rechtsgeschichte – sowohl als Opfer, als auch als Täterinnen. Der Großteil an verübten Verbrechen betraf Eigentumsdelikte, die wenigsten Vergehen endeten mit einem Mord. Doch genau wie heute war Mord auch schon damals das Delikt, das die höchste Aufmerksamkeit erweckte und das Publikum am meisten faszinierte.
Unter der Verwendung alter Wiener Lieder und Tänzen werden die „erschröcklichen“ Geschehnisse zu neuem Leben erweckt und entführen in eine Zeit, in der die Schlagzeilen auch noch ohne Internet in Windeseile ihre Runde machten! Natürlich drängen sich auch bei diesem Programm so einige Bezüge zur Gegenwart auf.